Wir bieten Workshops für Mädchen und junge Frauen sowie Fortbildungen für Fachkräfte.
Unser Angebot umfasst die Themen Sexuelle Bildung, Gewaltprävention, Selbstbehauptung, Mädchenarbeit, Feminismus und Gender/Geschlechterrollen.
Wir schaffen einen geschützten, diskriminierungsreflektierten Raum, in dem Mädchen und junge Frauen bzw. Fachkräfte die Möglichkeit haben, sich mit ihren Themen auseinanderzusetzen, zu reflektieren, in den Austausch miteinander zu kommen und Lernprozesse anzustoßen.
Über Anfragen freuen wir uns!

Workshops für Mädchen und junge Frauen
Workshops für Schulen, Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe, Vereine.

Fortbildungen
Fortbildungen für pädagogische Fachkräfte sowie Menschen, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten.
Wo arbeiten wir?
Stadt und Landkreis München, Landkreise Fürstenfeldbruck, Starnberg, Landsberg am Lech, Ostallgäu, Oberallgäu, Unterallgäu, Weilheim-Schongau, Augsburg und Bad Tölz-Wolfratshausen.
Nach Anfrage ist auch eine weitere Anreise möglich.
Unser Ansatz
In unserer Arbeit mit den Mädchen und jungen Frauen fühlen wir uns der geschlechterreflektierten, parteilichen Mädchenarbeit verpflichtet.
Das Geschlecht der Menschen spielt im Alltag noch immer eine sehr große Rolle. Besonders die Adoleszenz ist eine Phase, in der sich Geschlechterbedeutungen mit nachhaltiger Wirkung einstellen und je nach Geschlecht, sozialer und kultureller Herkunft stehen Jugendlichen unterschiedliche Ressourcen und Entwicklungsräume zur Bewältigung und Gestaltung dieser Lebensphase zur Verfügung.
Wir arbeiten im geschlechtshomogenen Setting, das Mädchen und junge Frauen einen geschützten Rahmen sowie Frei- und Entwicklungsräume ermöglicht, in dem sie unter sich ihre Themen bearbeiten können. Unser parteilicher Ansatz nimmt die Lebens- und Erfahrungsweisen von Mädchen und jungen Frauen ernst, setzt sie als Ausgangspunkt für die Arbeit mit ihnen und erkennt Widersprüche im weiblichen Lebenszusammenhang als Widersprüche, die mit gesellschaftlichen Geschlechterverhältnissen und -erwartungen zu tun haben.
Geschlechterreflektierte Pädagogik berücksichtigt die jeweiligen Lebenswelten der Mädchen und junge Frauen und unterstützt sie dabei, die bestehende Geschlechterverhältnisse zu hinterfragen. Dadurch sollen geschlechtsspezifische Benachteiligungen abgebaut werden und neue Handlungsspielräume für die Identitätsentwicklung geschaffen werden. Mit unserer Arbeit wollen wir also Impulse für die Gleichberechtigung von Mädchen und Jungen geben.